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Kultur: 25. FILMFEST MÜNCHEN: DIE HIGHLIGHTS

Heute startet das 25. Münchner Filmfest mit über 200 Filmen – wie immer mit starker deutscher Beteiligung.

Heute startet das

25. Münchner Filmfest
mit über 200 Filmen –

wie immer mit starker

deutscher Beteiligung. So

stellt Marco Kreuzpaintner

seinen ersten in den USA gedrehten Film Trade vor, in dem es – ähnlich wie beim umstrittenen Berlinale-Beitrag „Bordertown“ – um Prostitution und

Menschenhandel zwischen Mexiko und Nordamerika geht. Hauptdarsteller:

Kevin Kline, Produzent:

Roland Emmerich. Rainer Kaufmann hat sich an eine Novelle von Martin Walser gewagt: In Ein fliehendes Pferd sind Katja Riemann, Ulrich Noethen und Ulrich Tukur zu sehen. Und

Marcus H. Rosenmüller bringt nach „Wer früher stirbt, ist länger tot“ und „Schwere Jungs“ mit Beste Zeit bereits seinen dritten Film in zwei Jahren heraus. Außerdem steht Neues von Hans Steinbichler, Volker Koepp, Robert Thalheim, Rudolf Thome und Hendrik Handloegten auf dem Programm.

Neben der Retrospektive für Werner Herzog ist eine weitere Richard Linklater gewidmet. William Friedkin, der in den siebziger und achtziger Jahren Hollywood aufgemischt hat, bekommt einen Ehrenpreis und obendrein eine kleine Werkschau spendiert. Dabei wird auch Bug gezeigt – laut US-Kritik sein bester Film seit langem. juh

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