AKUSTIK REGGAE: Dylanisierung des Reggae
Der deutsche Sänger mit koreanischen Wurzeln braucht nur eine Gitarre und seine Stimme. Martin Jondo versucht nichts weiter, als die Dylanisierung des Reggae.
Der deutsche Sänger mit koreanischen Wurzeln braucht nur eine Gitarre und seine Stimme. Martin Jondo versucht nichts weiter, als die Dylanisierung des Reggae. Er begann seine Karriere als Gastsänger bei Gentleman-Auftritten. So überzeugend schmetterte er mit, dass ihm bald ein eigener Vertrag angeboten wurde. Heute abend stellt er sein zweites Album „Pure“ vor. In der angenehmen Atmosphäre des Lido entfaltet sich der Zauber von zehn Liedern ohne Verstärker.
21 Uhr, Lido, Curvystr. 7, Kreuzberg
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