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"Alle Tage": Preis der Leipziger Buchmesse für Terézia Mora

Am Donnerstag wurde erstmalig der „Preis der Leipziger Buchmesse“ vergeben: In der Kategorie Belletristik setzte sich Terézia Mora mit ihrem Roman „Alle Tage“ gegen Christoph Hein, Eva Menasse, Uwe Tellkamp und KarlHeinz Ott durch. Das Buch besteche durch seinen raffinierten Tonfall und seine klare politische Analyse, begründete die Jury ihre Entscheidung.

Am Donnerstag wurde erstmalig der „Preis der Leipziger Buchmesse“ vergeben: In der Kategorie Belletristik setzte sich Terézia Mora mit ihrem Roman „Alle Tage“ gegen Christoph Hein, Eva Menasse, Uwe Tellkamp und KarlHeinz Ott durch. Das Buch besteche durch seinen raffinierten Tonfall und seine klare politische Analyse, begründete die Jury ihre Entscheidung. In der Kategorie Sachbuch/Essayistik ging die Auszeichnung an Rüdiger Safranski für seine Biografie „Schiller oder die Erfindung des deutschen Idealismus“. Als bester Übersetzer wurde Thomas Eichhorn geehrt. Das Preisgeld in Höhe von 45000 Euro stiften die Messe, die Stadt Leipzig, der Freistaat Sachsen und das Literarische Colloquium Berlin. Insgesamt waren 586 Vorschläge eingereicht worden. Tsp

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