AUSSTELLUNG: Neckische Buchstaben-Spielchen
Für gewöhnlich geben Gedichte keinen idealen Stoff für eine Ausstellung ab. Anders liegt der Fall bei der konkreten Poesie, die Wortkünstler wie Eugen Gomringer in den 50er Jahren prägten.
Für gewöhnlich geben Gedichte keinen idealen Stoff für eine Ausstellung ab. Anders liegt der Fall bei der konkreten Poesie, die Wortkünstler wie Eugen Gomringer in den 50er Jahren prägten. Hier wird mit Buchstaben manch neckisches Spielchen getrieben, das auch visuell etwas hergibt. In Worte in Freiheit sind Werke von drei großen katalanischen Künstlern zu sehen, namentlich Joan Brossa, Buillem Viladot und Josep Iglesias del Marquet.
12-19 Uhr, Instituto Cervantes, Rosenstr. 18-19, Mitte
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