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Kultur: AUSSTELLUNG

Chloe Piene

Chloe Pienes morbide Erotik ist nichts für Romantiker. Ihre Zeichnungen lassen in wilden, sich überlagernden Strichen weibliche Körper erkennen, die manchmal an die leidende Maria mit dem toten Jesus erinnern, manchmal an skelettierte Frauenkörper, die melancholisch herumsitzen oder mit Tieren spielen. Trotz Todesästhetik strotzen die Frauen vor Leben – im Gegensatz zum Horrorfilm-Personal in Pienes Videos.

Galerie Barbara Thumm, bis Sa 22.12., Di-Fr 11-18, Sa 13-18 Uhr

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