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Ausstellungen: Besucherrekord im Jüdischen Museum

Das Jüdische Museum Berlin hat im vergangenen Jahr einen Besucherrekord verzeichnet. 2006 wurden 715.000 Gäste gezählt. Das entspricht im Vergleich zu 2005 einem Zuwachs von mehr als zwei Prozent.

Berlin - Das Ergebnis ist nach Darstellung des Museumssprechers ein besonderer Erfolg, weil das Haus wie alle Museen im Sommer wegen der Hitze und der Fußball-Weltmeisterschaft einen Rückgang der Besucherzahlen zu verzeichnen hatte. Der besucherstärkste Monat sei der April gewesen. Als besonderer Magnet erwies sich den Angaben zufolge die Sonderausstellung "Psychoanalyse. Sigmund Freud zum 150. Geburtstag", die mehr als 75.000 Interessierte anlockte.

Seit der Eröffnung des Museums im September 2001 haben insgesamt 3,7 Millionen Menschen aus dem In- und Ausland den Libeskind-Bau und seine Ausstellungen besichtigt. (tso/ddp)

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