Bereits am Dienstag ist der Schauspieler Rip Torn mit 88 Jahren gestorben. Torn begann seine Karriere in den fünfziger Jahren als gefragter Nebendarsteller, unter anderem im Spielerdrama "Cincinnati Kid" und der Bibelverfilmung "König der Könige". Später feierte er auch am Broadway Erfolge. Mit "Cross Creek" war Rip Torn 1984 für den Oscar als bester Nebendarsteller nominiert, 1996 gewann er für seine Rolle als Artie in der Sitcom „The Larry Sanders Show“ den Fernsehpreis Emmy. Seine bekannteste Filmrolle ist der Agent Z in der Science-Fiction-Komödie „Men in Black“.
Men in Black 3 Der Spion, der aus der Zukunft kam

Sein "Men in Black"-Ko-Star Will Smith verabschiedete ihn auf Instagram mit dem Wortspiel "Rest in Peace". Torn wird in Hollywood als markantes Charaktergesicht und unberechenbarer Kollege in Erinnerung bleiben. 2010 wurde er nach einem versuchten Banküberfall zu einer zweijährigen Freiheitsstrafe verurteilt. Torn starb in seinem Haus im Bundesstaat Connecticut an der Seite seiner Familie. (Tsp)
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