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Kultur: Berlinale-Beitrag aus China von Zensur bedroht

Der zum Berlinale-Wettbewerb eingeladene chinesische Film „Ping Guo“ (Lost in Beijing) ist noch nicht von der chinesischen Zensurbehörde freigegeben, berichtete Berlinale-Chef Dieter Kosslick am Dienstag vor dem Kulturausschuss des Deutschen Bundestags. Kosslick zeigte sich zuversichtlich, das Problem noch vor Festivalbeginn am 8.

Der zum Berlinale-Wettbewerb eingeladene chinesische Film „Ping Guo“ (Lost in Beijing) ist noch nicht von der chinesischen Zensurbehörde freigegeben, berichtete Berlinale-Chef Dieter Kosslick am Dienstag vor dem Kulturausschuss des Deutschen Bundestags. Kosslick zeigte sich zuversichtlich, das Problem noch vor Festivalbeginn am 8. Februar lösen zu können: „Es ist nicht das erste Mal, dass so etwas passiert.“ Der Film der Regisseurin Li Yu über das Leben zweier Paare thematisiert Existenzängste in einer sich schnell wandelnden Gesellschaft. Er soll am 16. 2. auf der Berlinale laufen. Tsp

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