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Der wichtigste Teenager der Welt. Die 17-jährige Billie Eillish hat mehr Instagram-Follower als Donald Trump.

© Kenneth Cappello/Universal

Billie Ellish, Edwyn Collins, Marvin Gaye: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/-innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Mit Edwyn Collins, Billie Ellish, Marvin Gaye und White Denim.

Billie Eilish: When We All Fall Asleep (Universal)

Der wichtigste Teenager der Welt, mit einer Milliarde Klicks und mehr Instagram-Followern als Trump. Eine 17-jährige Digital Native, die ein bisschen manisch-depressiv ist und Popmusik macht, die komplett im Jetzt spielt. Und gut ist. Mit Sicherheit das interessanteste Album der Saison. Sebastian Zabel, Rolling Stone

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Edwyn Collins: Badbea (AED/RTR)

Es ist nahezu unmöglich, über den ehemaligen Orange-Juice-Sänger zu schreiben, ohne auf seine gesundheitliche Situation zu verweisen. Aber kein Schlaganfall der Welt kann offenbar dieser Stimme etwas anhaben, die immer mehr an Iggy Pop erinnert. Zwölf stoische Selbstbehauptungssongs. Torsten Groß, Moderator

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Marvin Gaye: You’re The Man (Motown)

Das Album hätte 1972 erscheinen sollen, doch Gaye verlor die Nerven, als die Single floppte. Tatsächlich ist „You’re The Man“ richtungslos. Gaye probiert alles Mögliche aus – den Politsänger, den funky Eckensteher, den Liebessäusler. Danach entscheidet er sich für die Pose des Sexpriesters, weil die zieht. Tobi Müller, Popkritiker

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White Denim: Side Effects (City Slang)

Die texanische Band begann rumpelnd und wurde immer filigraner. Auf dem 8. Album wirkt ihr Neoprogrock dringlicher denn je. Hochgeschwindigkeitsgitarren wie von den Allman Brothers, manchmal kippt die Virtuosität ins Nervige. Zwischendurch immer wieder: große strahlende Popmomente. Christian Schröder, Tagesspiegel

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