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Kultur: Clubmusik: Das Pochen im Ohr: Sanfte Beats vom Compost-Label

Als sich Michael Reinboth vor gut zehn Jahren im Rahmen einer PR-Kampagne zum "Minister of Music and Nightlife" ausrufen ließ, musste man kurzfristig um seinen guten Ruf besorgt sein. Inzwischen kann man nur noch staunen über die Souveränität, mit er sein Kuschelbeat-Imperium zu internationaler Klasse geführt hat.

Als sich Michael Reinboth vor gut zehn Jahren im Rahmen einer PR-Kampagne zum "Minister of Music and Nightlife" ausrufen ließ, musste man kurzfristig um seinen guten Ruf besorgt sein. Inzwischen kann man nur noch staunen über die Souveränität, mit er sein Kuschelbeat-Imperium zu internationaler Klasse geführt hat. Das Münchener Compost-Label ist zum Markenzeichen für zimmerkompatible, dennoch anspruchsvolle und Neuland erschließende Clubmusik geworden und muss sich hinter hippen Soundschmieden aus London, Bristol oder Paris nicht verstecken. Bevor sie morgen die PopKomm in Köln zum Grooven bringt, zeigt die Compost-Herde heute im WMF, was sie an den Plattentellern drauf hat. Neben Meister Reinboth und den Resident-DJs Jazzanova mischen noch Rainer Trüby, Fauna Flash und Daniel Magg mit.

23 Uhr: WMF[Tel.: 288 78], Mitte[Tel.: 288 78], Ziegelstr. 22-23[Tel.: 288 78]

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