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Comicforschung: „Sin City“ in der Uni

Eine internationale Tagung beschäftigt sich an diesem Wochenende in Berlin mit der „Überschreitung von intermedialen Grenzen im Comic“ - Neugierige sind willkommen.

Das Medium Comic steht im Mittelpunkt der Tagung am 27. und 28. November an der Freien Universität, wie die Veranstalter mitteilen. Wissenschaftler aus Japan, Frankreich und Deutschland wollen über kulturelle und soziale Grenzen in dem Medium Comic diskutieren. Dabei liege ein besonderes Augenmerk auf dem „intermedialen Wechselspiel zwischen Comic-Kunst, Film und Literatur“.

Die Veranstaltung mit dem Titel „Comics - Zum Stand der kulturellen Legitimität eines intermedialen Mediums“ ist öffentlich, der Eintritt frei.

Die Teilnehmer untersuchen verschiedene Formen graphischen Erzählens, den Transfer von literarischen Werken in graphische Erzählformen und die filmische Umsetzung bereits bestehender Comic-Romane, beispielsweise der Graphic Novel „Sin City“.

Die Tagung findet am Sonnabend und Sonntag jeweils von 10 bis 19 Uhr in der FU statt, Silberlaube, Raum L115, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin , U-Bhf. Thielplatz / Dahlem-Dorf (U3). Das Programm im Internet unter diesem Link.

Weitere Informationen bei Thomas Becker, Sonderforschungsbereich 626, Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste, Tel: 030 / 838 57404 bzw. 030 / 785 2021, E-Mail: thomas.becker@fu-berlin.de.

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