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© Illustration: Larcenet/Reprodukt

Leseraktion: Gezeichnete Sommerfrische

UPDATE Wir haben unsere Leser nach Comic-Tipps für den Sommer gefragt - hier eine Auswahl der Antworten

Ich empfehle als Comic-Sommerlektüre: Manu Larcenet "Die Rückkehr aufs Land". Sehr liebevoll und charmant wird der Umzug des Zeichners Manu (autobiographischer Bezug) mit seiner Freundin Marietta und ihrer Katze Speed aus Paris aufs Land gezeigt. Die angestrebte und ersehnte Idylle entpuppt sich schnell als große Herausforderung. "Frische Luft, grüne Wiesen, Ruhe!" - von wegen. Im neuen Haus verwandeln Umzugskartons das neue Heim in ein Labyrinth von monströser Größe, schweigsame und seltsam erscheinende Nachbarn kommen auf ein Gläschen furchtbaren selbstgebrannten Schnaps vorbei und laden zum gemeinsamen und gefährlichen Holzfällen ein; und kaum hat sich der anpassungsgeplagte Zeichner endlich eingewöhnt wartet die nächste Herausforderung auf ihn, denn seine Lebensgefährtin Marietta möchte ein Kind.
Ähnlich wie in dem großartigen "Der alltägliche Kampf" schildert Larcenet das eigene (Land-)Leben in all den kleinen Alltäglichkeiten und Episoden, die seine Größe ausmachen. Hier zwar reduzierter im zeichnerischen Stil, aber dadurch auch allgemeiner und allgemeingültiger wirkend.
Ulrich Hauschild

Ich empfehle Flix’ Band "Mädchen". Die Geschichte ist zuckersüß und sehr lustig. Aber eben auch das wahre Leben mit Freud und Leid, wenn man merkt, dass man jemanden beeindruckt, wenn man einfach so ist, wie man ist - und man diese Erkenntnis zu spät erlangt.
Christina Kogler

Mein derzeitiger Lieblingscomic: „Der Fotograf“ von Emmanuel Guibert, Didier Lefèvre und C. Lemercier. Der Comic besteht aus den nachgelassenen Fotos des mittlerweile verstorbenen Fotografen Didier Lefèvre, welche geschickt mit Comiczeichnungen verbunden werden. Die Story beschreibt die Reise von Didier Lefèvre durch Afghanistan Ende der achtziger Jahre, bei der er ein Team von „Ärzte ohne Grenzen“ beim Einsatz begleitete und ihr Tun sowie Erleben dokumentierte.

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Genau hingeschaut. "Der Fotograf" kombiniert die Bilder und Notizen des französischen Fotografen Didier Lefèvre und die Comiczeichnungen von Emmanuel Guibert.

© Illustration: Guibert/Edition Moderne

Ganz nebenbei erfährt man Interessantes aus der Kultur des Landes, den gesellschaftlichen Verwerfungen und Folgen des Krieges mit der Sowjetunion. Aber auch die Arbeit der Ärzte wird detailreich präsentiert bis hin zu subjektiven Wirkungen auf den Landes- und Medizinunerfahrenen jungen Fotografen. Einzelne der Fotos gehen direkt unter die Haut. Spannend ist auch, dass es den Zeichnern gelang, die handelnden Personen wiedererkennbar in äußeren und inneren Besonderheiten dazustellen. So werden im Grunde mehrere kleine Geschichten nebeneinander erzählt - im letzten Band als Anhang sogar mit einer die Neugier befriedigenden individuellen Fortsetzung versehen. Es entsteht eine nachvollziehbare Reisebeschreibung, die sicher nicht lückenlos über alle angesprochenen Themen bildet, jedoch Impulse gibt, sich intensiver mit Afghanistan und auch mit der abenteuerlichen Arbeit von Ärzte ohne Grenzen zu befassen. Mein absoluter Lieblingsband von den dreien ist der mittlere mit dem Titel "Ärzte ohne Grenzen", weil hier die Balance zwischen Spannung und Information sowie das Erschrecken über konkrete Inhalte am besten gelang.
Sabine Möller

Wer's gern im hellen Sommer etwas dunkler mag, sollte sich Alan Moores "The League of Extraordinary Gentlemen" Band 1 und 2 besorgen (und den dümmlichen Film vergessen). Wunderschön gezeichnet und in der Tradition des Steampunks geschrieben. Da entdeckt man jedesmal was Neues.
Auch schön dunkel und bevölkert von seltsamen Wesen sind die Charaktere in Neil Gaimans Sandman-Reihe.
Ein alternatives Berlin, und Grafiken, bei denen man ganz genau hingucken muß, sowie ein schöne Geschichte findet man in Seyfried und Ziskas "Space Bastards" und "Future Subjunkies". Leider wohl nur noch im Antiquariat oder der großen Gesamtausgabe von Seyfried.
Sylvia Schneider

Meine Empfehlung ist nicht gedruckt, sondern meines Wissens bisher nur im Netz zu finden:

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Gegen die Trägheit. Einer der Beetlebum-Strips von der gleichnamigen Website.

© Illustration: Johannes Kretzschmar

Beetlebum

. Sehr empfehlenswert weil der Zeichner Johannes Kretzschmar sehr nett beobachtet und diese Beobachtungen auch zeichnerisch gut umsetzt.
Christian Praetorius

Mein Comic-Vorschlag für den Sommer: "Marie, es brennt" von Marie Marcks - eine gezeichnete Autobiographie. Wie schon der Untertitel sagt, handelt es sich um die Lebensaufzeichnungen der Marie Marcks (kennen doch wohl alle Comic-Fans?!). Dieser Band erzählt in Wort und Bild von den ersten Jahrzehnten ihres Lebens, von ihrem Aufwachsen in Kreuzberg und ihrem Werdegang. Witzig, mit viel Humor bei ernstem Hintergrund ( z.B. Krieg) erzählt sie ihr Leben, die Zeichnungen sind toll und auch für die heutige Generation absolut lesenswert und interessant. Das Buch ist seit vielen Jahren immer zu beziehen - und das will was heißen.
Ute Butenschön

Nach wie vor empfehlenswert sind die tollen Donald-Duck-Geschichten von Carl Barks in der zu Recht legendären Übersetzung von Erika Fuchs. Es gibt diese Geschichten in der Carl-Barks-Serie des Ehapa-Verlages. Für den etwas dickeren Geldbeutel gibt es zur Zeit auch in fünf opulenten Kassetten die Nachdrucke der ersten fünfzig Donald-Duck-Sonderhefte.
Ebenso empfehlenswert sind nach wie vor die ersten ca. 15 Asterix-Abenteuer. (Danach, insbesondere nach dem Tod des genialen René Goscinny, wurden die Geschichten immer flacher.) Diese Bände sind insofern gerade auch für die Lektüre im Urlaub zu empfehlen, weil sie teilweise in typischen - und schönen - Urlaubsländern spielen und die Eigenheiten der jeweiligen Bevölkerung persiflieren - "Asterix in Spanien", Asterix auf Korsika" usw.
Wolf-Rüdiger Heilmann

Mein Tipp: Achtzig prima Geschichten vom kleinen Nick und seinen Freunden. Nachdem im SZ- Magazin vor einigen Wochen ein sehr schöner Artikel über den Zeichner Sempé erschienen ist, habe ich den "kleinen Nick" für mich wiederentdeckt. Seit dem Herbst letzen Jahres gibt es einen neuen Band mit bisher 80 in Deutschland unveröffentlichten Geschichten und ich muss sagen, sie sind ein Genuss. Sehr komisch, mit viel Empathie und keineswegs nur für Kinder gemacht: Die Kurzgeschichten sind nach wie vor faszinierend und ich kann sie für den Sommer sehr empfehlen. Der Reiz bei den Geschichten des "kleinen Nick" liegt sicherlich auch in den gelungenen Übersetzungen Hans-Georg Lenzens, die den ganzen Humor originalgetreu herüberbringen. Die Geschichten fesseln mich also immer noch wie damals, vielleicht bleibt in unserer Seele doch etwas Kindliches erhalten, obwohl wir älter werden?
Corvin Blanke

Mir gefällt der Zeichner Trondheim, vor allem der Band "Kosmonauten der Zukunft".

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Rachegelüste. Cover von "Kill your Boyfriend".

© Illustration: Vertigo

Es sind nette Zeichnungen, die ferne Welten bebildern, die einen zum Reisen in Gedanken in fantastische Sphären einladen. Meine zweite Empfehlung: "Kill your Boyfriend" – das ist was für Revolutionäre und harte Mädchen, die gerne ihren Freund umbringen würden. Und um das nicht zu realisieren, liest man am besten einen Comic, damit eine Fantasiefigur das für einen übernimmt.
Julia Bühler

Ich empfehle den neuen Comic von Lucky Luke (Band 84): "Der Mann aus Washington", weil das Buch eine witzige, neue Luke-Story liefert: Lucky Luke begleitet den amerikanischen Präsidentschaftskandidaten beim Wahlkampf, das Buch ist voller Anspielungen auf die zeitgenössischen US-Wahlkämpfe. Einfach köstlich.
Eva Hasil

Ich empfehle "Tim und Struppi". Diese "alten" Geschichten sind nach wie vor unterhaltsam, teilweise spannend und oft sehr komisch und, weil sie in aller Welt spielen, auch eine sehr gute Reiselektüre.
Ingrid Heilmann

Meine zwei Comic-Empfehlungen für den Sommer:
Max: "Bardin, der Superrealist. Seine Taten, Äußerungen, Einfälle und Abenteuer". Der katalanische Autor Max lässt seinen Heroen Bardin in verschiedenen Episoden durch eine fantastische Welt voller Anspielungen und Zitaten eifern.

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Surreal. Szene aus "Bardin, der Superrealist".

© Illustration: Max/Reprodukt

Eine Tour de Force durch die Kunstgeschichte, die Comicgeschichte, die Weltgeschichte, die Literaturgeschichte und das Leben selbst. Zwischen surreal und superreal ist ein schmaler Grat, den Bardin in atemberaubender Manier bewandert. Traum oder Realität, Zukunft oder Vergangenheit, viele Ebenen verschmelzen in "Bardin, der Superrealist" zu einem bewundernswerten Ganzen.

Guy Delisle: "Pjöngjang" Die Faszination Nordkoreas geht von seiner Isolation aus. Weil man so wenig über dieses Land weiß, das immer wieder bedrohlich in den Nachrichten auftaucht, sind einigermaßen authentische Zeugnisse umso interessanter. Die internationale Comic-Industrie nutzt die billige Arbeitskraft in Nordkorea, und so kam der Autor Guy Delisle zu dem Vergnügen, einen relativ ungefilterten Blick auf dieses letzte Land hinter dem eisernen Vorhang zu werfen. Mit klarer Bildsprache und zum Teil verstörender Einfachheit zeigt er die Lebensumstände und Alltagsprobleme seiner nordkoreanischen Mitarbeiter ebenso wie die alltägliche Überwachungsarbeit eines paranoiden Regimes.
Christoph M. Hadnagy

Ich finde die Comics von Werner Tiki Küstenmacher ganz toll! Neben seinen Simplify your Life/Love-Büchern hat er mit Mathe macchiato ein Buch für Schüler und Studenten geschrieben, welches eine gute Basis Mathematikwissen enthält und Lust auf Mehr macht.
Die Comics in "Love your Life! 100 Gründe, warum es sich lohnt zu leben" helfen einen über den schlimmsten Zeit des Jahres, nämlich dann, wenn alle anderen Urlaub haben, nur man selber nicht, wenn die Kinder ständig quengeln, weil ihnen langweilig ist, über Regen- und Sonnentage oder dann, wenn einen wieder mal alles zu viel wird...
Peggy Weber

Meine Comic-Empfehlung: "Onkel Dagobert - sein Leben seine Milliarden" von Don Rosa Nachdem Walt Disney Donald Duck erfunden hatte, gab es zahlreiche Trickfilme und Comics mit der Figur.

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Krisenfest. Cover von Don Rosas Dagobert-Biographie.

© Illustration: Rosa/Ehapa

Der Zeichner Carl Barks gehört wohl zu den bekanntesten Comiczeichnern. Er erschuf Entenhausen und zahlreiche Bewohner, darunter Onkel Dagobert, Gundel Gaukeley oder Daniel Düsentrieb. Viele seiner Werke sind moderne Comicklassiker, wie z. B. "Weihnachten für Kummersdorf". Don Rosa gilt unter Fans als Nachfolger von Carl Barks. Auf der Basis von Geschichten des großen Meisters Carl Barks erschuf er das Werk "Onkel Dagobert - sein Leben seine Milliarden". Es erzählt wie Onkel Dagobert als junger Mann von Schottland nach Amerika aufbricht um seine erste Million zu machen. Dabei führt ihn seine Reise um die ganze Welt. Geschickt werden historische Ereignisse in die Geschichten eingewoben - wie der Bau des Panamakanals oder der Ausbruch des Vulkans Krakatau. Der etwas eigenwillige Humor, der sehr genaue Zeichenstil und die Tatsache dass man mit einem Comic tatsächlich etwas lernen kann, machen das Buch zu einer perfekten Sommerlektüre.
Markus Jostock

Ich empfehle Volker Reiches Strizz: Das ist solide, amüsant und gut geeignet für den Sommer.
Julia Stiebe

Eine würdige Sommerlektüre innerhalb der graphischen Literatur ist für mich die Reihe "Der Marquis von Anaon". Der Titelheld heißt Jean-Baptiste Poulain und ist eigentlich Lehrer. Die Serie ist überwiegend in verschiedenen Gegenden Frankreichs, im 18. Jahrhundert, angesiedelt. Aber das letzte Abenteuer (die Bände sind in sich abgeschlossen und erfordern nicht zwingend Vorwissen) "Die Kammer des Cheops" ist in Ägypten angesiedelt und gerade wegen des Ortes auch als Sommerlektüre geeignet (sofern der Sommer nicht wieder verregnet ist). Jean-Baptiste erlebt Abenteuer welche zu Beginn immer einen übersinnlichen/mystischen Eindruck machen, der eher nüchtern agierende und Situationen meist realistisch einschätzende Protagonist trägt aber auf seine Weise zur Auflösung der Situationen bei. F. Vehlmann erzählt ungemein spannend und subtil Geschichten um einen Helden, der kein Held ist und auch nicht sein möchte, doch was nützt ein guter Szenarist ohne einen ebenso guten Zeichner? Hier ergänzt M. Bonhomme mit seinen Zeichnungen kongenial die Geschichte. Nicht überladen aber immer detailliert, eher an der klassischen franko-belgischen Schule orientiert und doch modern, auch die Kolorierung unterstützt stimmig das jeweilige Szenario. Für mich eine der stimmungsvollsten Comicreihen der letzten Zeit.
Henning Lahr

Ich empfehle die beiden Bände "Persepolis" von Marjane Satrapi.

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Iranischer Alltag. Szene aus "Persepolis".

© Illustration: Satrapi/Edition Moderne

Man lernt dabei viel über das Leben im Iran, und witzig ist es auch. Die Zeichnungen sind sehr schlicht, aber eindrucksvoll.
Nele Reinhardt

Ich empfehle "Tim und Struppi", egal welchen Band. Allerbeste Abenteuergeschichten mit nostalgischem Flair, tollen Figuren und dazu noch lustig!
Hajo Förster

Ich empfehle als Sommerlektüre "Les Psy" von Bedu und Cauvin, da diese Lektüre der Erholung nur förderlich sein kann!
P. Pieroth

Mein Tipp: Godspeed- Kurt Cobain. Das Leben des Nirvana-Sängers als traumhafte Graphic Novel. Ewig ausverkauft und endlich wieder zu haben - sehr empfehlenswert!
Christian Rudolph

Als Doktorand empfehle ich denjenigen, die auch nach dem Studium noch länger in Akademia verweilen wollen, gerne "PhD - Piled Higher and Deeper" von Jorge Cham. Die Comic Strips lassen mich über den Universitätsbetrieb schmunzeln und empfehlen sich nicht nur als Sommerlektüre.
Holger Gamper

Ich empfehle, auch und gerade für jüngere Leser: Die vollständige Maus - Art Spiegelman, weil auch hier ein Stück Geschichte bearbeitet wird, das noch nicht abgeschlossen ist und bis in die heutige Zeit wirkt. Die Schrecken dieses Themas können nicht einprägsam genug immer wieder vermittelt werden.
Sabine Kretschmer

Ich empfehle als Sommerlektüre: die große Serie von Tardi und Vautrin über die Pariser Commune - "Le cri du peuple" (auf Deutsch bei Edition Moderne unter dem Titel "Die Macht des Volkes" erschienen,

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Revolutionär. Szene aus Tardis "Die Macht des Volkes".

© Illustration: Tardi/Edition Moderne

nach dem Roman Vautrins), weil wir heute dringend, bei Strafe des Untergangs, den Gedanken einer demokratischen Revolution neu denken müssen und die Pariser Commune als historische Erfahrung zu Unrecht vergessen ist - und von den beiden sehr authentisch vergegenwärtigt wird.
Frieder Otto Wolf

Ich empfehle Scott Pilgrim, da Brian Lee O'Malleys Comics mir gefallen sowie zeitlos und für fast jedes Alter geeignet sind.
Dirk Kinzel

Ich empfehle das illustrierte Buch "Das Chinesische Dekameron". Es beinhaltet zehn Geschichten des Chinesischen Dekamerons von der Liebe und ihren Verstrickungen. Man wird in eine fremde Welt voller Geheimnisse entführt, und durch die wunderschöne Illustrationen wird alles treffend aufgenommen und weitergesponnen.
Mechthild Holzer

Mein Tipp: RG Band 1 - Verdeckter Einsatz in Paris/Riad an der Seine von Pierre Dragon Das ist leichter und flüssiger Lesestoff.
Andrea Wladasch

Meine Empfehlung sind die wunderbaren Geschichten und Abenteuer des Benni Bärenstark. Aus meiner Kindheit kenne ich diese wirklich schön gezeichneten und spannend erzählten Abenteuergeschichten. "Hauptdarsteller" ist der kleine Junge Benni Bärenstark, der über Superkräfte verfügt, diese aber verliert, wenn er einen Schnupfen bekommt... Wirklich schön und liebevoll gezeichnet!
Jürgen B. Pöhler

Meine zwei Empfehlungen:

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Tödlich. Cover der deutschen Ausgabe von "Batman - The Killing Joke".

© Illustration: Panini

Batman - The Killing Joke, sowie: Batman - A Death in the Family. Es wird erzählt, wie der Joker zu dem wurde, was er ist. Meilensteine im Batman-Universum.
Andrea Wladasch

Ich empfehle den unterhaltsamen Comic-Roman von Jeff Kinney „Gregs Tagebuch 3 - Jetzt reicht´s!“ Die Mischung aus Comic und Buch macht viel Spaß. Dies sind natürlich keine anspruchsvollen Bücher, sondern leichte Unterhaltung mit hohem Spaßfaktor. Sehr witzig und für die ganze Familie geeignet. Weiterhin witzige Comics mit Lern- und Spaßfaktoren sind die Bücher Berlitz Englisch lernen mit Superman und Berlitz Englisch lernen mit Batman. Dank der Ausklappseiten mit Vokabelerklärungen zu den Comic-Bildern können bereits fortgeschrittene Anfänger den englischen Originaltext super einfach und turbo schnell verstehen und so beim entspannten Schmökern ihre Sprachkenntnisse heroisch verbessern.
Georg Engel

Ich empfehle das von mir gerade erst gelesene "Der Leuchtturm" von Bruno le Floc'h. Eine gradlinige und interessante Geschichte von einem Leuchtturmbau Anfang des 20. Jahrhunderts.
Dustin Tusch

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