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Kultur: CROONER

Richard Hawley

Hätte er nicht ohnehin unendliche Verdienste um die Popkultur erworben, müsste man Pulp-Sänger Jarvis Cocker schon dafür danken, dass er Richard Hawley 1997 kurzzeitig an Bord seines Britpop- Schlachtschiffs holte. So konnte dieser ein psychisches Loch überwinden und danach eine Sololaufbahn starten, der wir großartige Platten wie „Lady’s Bridge“ verdanken, auf der sich der 40-Jährige als Crooner im Stile des jungen Scott Walker erweist.

Quasimodo, Di 23.10.,

22 Uhr, 18 €

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