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Kultur: Daniel Harding: Der junge Gott hat Sommersprossen

Vor sechs Jahren war er noch Dirigierlehrling bei Claudio Abbado, heute ist Daniel Harding die Hoffnung der Klassikszene. Alle reißen sich um den sommersprossigen Twen von der britischen Insel: CD-Produzenten, Opernhäuser und vor allem die großen Sinfonieorchester.

Vor sechs Jahren war er noch Dirigierlehrling bei Claudio Abbado, heute ist Daniel Harding die Hoffnung der Klassikszene. Alle reißen sich um den sommersprossigen Twen von der britischen Insel: CD-Produzenten, Opernhäuser und vor allem die großen Sinfonieorchester. Bei den Philharmonikern war er schon einmal als Einspringer zu Gast, jetzt kommt er mit einem eigenverantwortlichen Programm zurück: Bergs "Lyrische Suite", Schumanns "Rheinische" und Brittens "Nocturne". Letzteres Werk hat er mit Ian Bostridge, dem britischsten aller Tenöre, auch schon auf CD eingespielt.

20 Uhr: Philharmonie[Herbert-von-Kara], Tiergarten[Herbert-von-Kara]

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