Dieses merkwürdige Körpergefühl. Gewalt, Zärtlichkeit, Ratlosigkeit. Grenzenlose Freiheit, aber nicht wissen, ob man jetzt in den verliebt ist oder in die, ob man Revoluzzer ist oder Genie. Parkas, Batik-Shirts, Flausen im Kopf und die Weltrevolution. In Die wilde Zeit porträtiert Olivier Assayas die Jugend der NachAchtundsechziger, seine eigene Jugend. Persönlich, poetisch, radikal ehrlich.
(Bundesplatz, FT Friedrichshain, Kant,
Passage; OmU im Rollberg)
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