Kultur: Die Gogomaniacs: Ein Mikro, zwei Bier, drei Akkorde, vier Maniacs
Jahrelang haben sie auf Kreuzberger Kellerparties ihr alkoholgeschwängertes Unwesen getrieben, jetzt trauen sie sich endlich an die Erdoberfläche: Die Gogomaniacs gelten als berüchtigte Rampensäue und finden nur selten Zeit, ein Studio zu betreten. Heute stellen sie ihre CD "Waiting for Jonny" vor, eine wilde Melange aus 60ies-Trash, speedigem Folk und balladesken Chansons.
Jahrelang haben sie auf Kreuzberger Kellerparties ihr alkoholgeschwängertes Unwesen getrieben, jetzt trauen sie sich endlich an die Erdoberfläche: Die Gogomaniacs gelten als berüchtigte Rampensäue und finden nur selten Zeit, ein Studio zu betreten. Heute stellen sie ihre CD "Waiting for Jonny" vor, eine wilde Melange aus 60ies-Trash, speedigem Folk und balladesken Chansons. Man fühlt sich angenehm an Berliner Indie-Hoffnungen der 80er wie die Beatitudes oder Nirvana Devils, aber auch an die Pogues oder frühe Element Of Crime erinnert. Sicher ist bei einem Gogomaniacs-Konzert nur: Fun, Dance, Action!
21 Uhr: Schoko-Laden[Tel.:], Mitte[Tel.:], Ackerstr. 170[Tel.:]
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid:
- showPaywallPiano:
- false