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Kultur: Die Stars und ihre Kinder

Immer mehr US-Stars erfinden für ihre Neugeborenen die ungewöhnlichsten Vornamen, was in den USA anders als in Deutschland keinen Standesbeamten stört.Popsänger Michael Jackson nannte seine Tochter nach ihrem angeblichen Zeugungsort, Paris.

Immer mehr US-Stars erfinden für ihre Neugeborenen die ungewöhnlichsten Vornamen, was in den USA anders als in Deutschland keinen Standesbeamten stört.Popsänger Michael Jackson nannte seine Tochter nach ihrem angeblichen Zeugungsort, Paris.Inspiriert von fremden Ländern zeigte sich auch "Oscar"-Preisträgerin Kim Basinger.Ihre kleine Tochter heißt Ireland, die englische Schreibweise für die grüne Insel.Sylvester Stallones zweite Tochter kann sich bei der katholischen Kirche, ganz besonders dem Vatikan, bedanken.Der "Rambo"-Darsteller taufte sie Sistine.Seine Mutter hat allerdings so ihre Zweifel: "Ich glaube, er war noch nie in der Sixtinischen Kapelle", verriet Oma Stallone der US-Zeitschrift "People".Meist sind es Mädchen, die wie der Nachwuchs von Demi Moore und Bruce Willis - Rumer, Scout und Tallulah - mit Namen reif für den Zirkus geschmückt werden.Einen Hinweis auf die Gesinnung der Mama gibt der Rufname des Babys von New Age-Anhängerin Uma Thurman.Maya Ray nannte sie ihr und Ethan Hawkes Töchterchen."Ray" heißt im Englischen Strahl, und der führt, von Gott gesandt, angeblich zur Erleuchtung.

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