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EHRENPREIS: Helene Schwarz

Ein Regiepreis wurde nach ihr benannt und das Café der Berliner Film- und Fernsehakademie, Rosa von Praunheim drehte einen Film über sie, die Berlinale-Kamera erhielt sie 2005. Helene Schwarz, seit 1966 Sekretärin der DFFB (dort kümmert sie sich heute ums Videoarchiv, den Förderverein und nimmt an den Aufnahmeprüfungen teil), wird mit dem „First Steps“-Ehrenpreis ausgezeichnet.

Ein Regiepreis wurde nach ihr benannt und das Café der Berliner Film- und Fernsehakademie, Rosa von Praunheim drehte einen Film über sie, die Berlinale-Kamera erhielt sie 2005.

Helene Schwarz, seit 1966 Sekretärin der DFFB (dort kümmert sie sich heute ums Videoarchiv, den Förderverein und nimmt an den Aufnahmeprüfungen teil), wird mit dem „First Steps“-Ehrenpreis ausgezeichnet. Schon den Politfilmern Holger Meins und Helke Sander hat sie Kaffee gekocht, unbeirrbar verteidigt sie die „romantische Haltung, dass Menschen im Grunde gut und Studenten begabt“ (DFFB) sind. Kaum zu glauben: Sie ist 83 – und so hin- und mitreißend wie eh und je, eine heitere Mutter Zivilcourage für den Filmnachwuchs. Praunheim nennt sie die „bezauberndste Sekretärin der deutschen Filmwelt“. Sekretärin? Generalsekretärin! chp

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