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Kultur: Endspurt

Die Finalisten zum Preis der Leipziger Buchmesse.

141 deutschsprachige Verlage hatten für den Wettbewerb zum neunten Leipziger Buchpreis insgesamt 430 Titel eingereicht. Die siebenköpfige Jury unter dem Vorsitz von Hubert Winkels hat nun jeweils fünf Bücher in drei Kategorien nominiert. Die Sieger werden am Donnerstag, den 14. März, in der Glashalle der Leipziger Messe bekannt gegeben und mit einer Preissumme von jeweils 15000 Euro bedacht. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Titeln finden sich im Internet unter www.preis-der-leipziger-buchmesse.de.

Kategorie Belletristik



Ralph Dohrmann:
Kronhardt (Ullstein Verlag)

Lisa Kränzler: Nachhinein (Verbrecher)

Birk Meinhardt: Brüder und Schwestern (Carl Hanser)

David Wagner: Leben (Rowohlt Berlin)

Anna Weidenholzer: Der Winter tut den Fischen gut (Residenz Verlag)

Kategorie Sachbuch/Essayistik



Götz Aly:
Die Belasteten: >Euthanasie (S. Fischer Verlag)

Kurt Bayertz: Der aufrechte Gang: Eine Geschichte des anthropologischen Denkens (C.H. Beck)

Hans Belting: Faces – Eine Geschichte des Gesichts (C.H. Beck)

Helmut Böttiger: Die Gruppe 47. Als die deutsche Literatur Geschichte schrieb (Deutsche Verlags-Anstalt)

Wolfgang Streeck: Gekaufte Zeit. Die vertagte Krise des demokratischen Kapitalismus (Suhrkamp Verlag)

Kategorie Übersetzung



Ezra Pound:
Die Cantos. Aus dem Englischen von Eva Hesse (Arche Verlag)

António Lobo Antunes: Der Archipel der Schlaflosigkeit. Aus dem Portugiesischen von Maralde Meyer-Minnemann (Luchterhand Literaturverlag)

Michail Bulgakow: Meister und Margarita. Aus dem Russischen von Alexander Nitzberg (Galiani Berlin)

101 Nacht. Aus dem Arabischen erstmals ins Deutsche übertragen nach einer Handschrift des Aga Khan Museums von Claudia Ott (Manesse Verlag)

Michail Schischkin: Briefsteller. Aus dem Russischen von Andreas Tretner (Deutsche Verlags-Anstalt) Tsp

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