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Kultur: FANTASY-SCHMARREN

Schwerter des Königs

Möchtegern-Thronnachfolger Fallow paktiert mit dem Magier Gallian. Man will den alt gewordenen König Konreid entmachten. Bösewicht Gallian belegt das Volk der Krugs mit einem Zauber, der sie in amoklaufende Totschläger verwandelt. Zu den Opfern der Krugs zählt bald auch die Familie eines Mutigen, der Farmer genannt wird. Der Versuch, seine Frau Solana zu befreien, misslingt, Farmer wird vom königstreuen Magier Merrick halbtot aufgefunden. Dieser enthüllt dem Genesenden dessen tatsächliche Herkunft. Die Ambitionen des Trash-Filmers Uwe Boll sind hoch gesteckt, das Budget der Computerspieladaption üppig bemessen. Doch die illustre Starbesetzung kann nicht über lachhaft pathetische Dialoge, ermüdendes Schlachtengetümmel und ein vorhersehbares Ende hinwegtäuschen. Verzichtbares Tamtam. Horst E. Wegener

„Schwerter des Königs“,

D/Kanada/USA 2007, 127 Min., R: Uwe Boll, D: Jason Statham, LeeLee Sobieski, Burt Reynolds

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