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GALERIST, KURATOR, SAMMLER: Avantgarde für alle

1964 eröffnete René Block als 22-Jähriger in der Berliner Kurfürstenstraße sein Grafisches Cabinet und im selben Jahr unweit davon eine erste Ausstellung mit Arbeiten u.a.

1964 eröffnete René Block als 22-Jähriger in der Berliner Kurfürstenstraße sein

Grafisches Cabinet und im selben Jahr unweit davon eine erste Ausstellung mit Arbeiten u.a. von K. H. Hödicke, KP Brehmer, Sigmar Polke, Gerhard Richter und Konrad Lueg. Als jüngster Galerist Deutschlands wurde er 1967 in den „Verein progressiver deutscher Kunsthändler“ aufgenommen. Nachdem die

Galerie Ende der 70er Jahre mit einer spektakulären Aktion von Joseph Beuys schloss, konzentrierte sich Block ganz auf seine Edition, über die er Druckgrafiken,

Objekte, Schallplatten,

Mappenwerke und Bücher in teils hoher Auflage verlegte. Die Werke sind inzwischen

begehrt und werden am Kunstmarkt hoch gehandelt.

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