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Kultur: Hohe Umsätze bei Tischbein-Auktion

Zeichnungen, Aquarelle und Gouachen des Goethe-Freundes Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751-1829) sind in New York fast zum Doppelten ihrer Schätzpreise versteigert worden. Die Sammlung mit knapp 800 Werken stammte von einem nicht genannten Kunstliebhaber aus Europa und wurde von Christie’s in 96 Teilen angeboten.

Zeichnungen, Aquarelle und Gouachen des Goethe-Freundes Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751-1829) sind in New York fast zum Doppelten ihrer Schätzpreise versteigert worden. Die Sammlung mit knapp 800 Werken stammte von einem nicht genannten Kunstliebhaber aus Europa und wurde von Christie’s in 96 Teilen angeboten. Viele der Zeichnungen standen erstmals zum Verkauf. Etwa ein Viertel des Konvoluts zeigt Tiere mit fast menschlichen Gesichtszügen. Das wertvollste Werk mit dem Titel „Reinecke Fuchs“ ging für 113 525 Dollar in den Handel und erreichte damit knapp das Vierfache des Schätzpreises. Der Gesamtumsatz der Auktion lag bei 1,03 Millionen Dollar. Tsp

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