Na, dass haben sich die vier von "The Hotel 17" ja fein ausgedacht: eine nette Band-Biographie mit Zufallsbegegnung in New York stricken, Indie-Größen wie Placebo und die Smiths als Referenz angeben und mit locker-flockigen Songs ins Pop-Biz einsteigen. Doch für den Durchbruch werden sie fleißig üben müssen: Noch klingen die unbedarften Liedchen nach halb vergessenen BRD-Achtziger-Bands wie Les Immer Essen oder den Subtones. Aber lernfähig wie sie sind, möchte man den charmanten Jungs wenigstens live die Daumen drücken.
Kultur : Junction Bar: Jungs, hier kommt der Masterplan
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