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Kultur: KAMMERMUSIK

Belcea Quartet

Das 1994 in London gegründete Belcea Quartet gilt seit seinen spektakulären Debüts in Wien, Paris und New York als ganz große Hoffnung unter den Quartettformationen. Ihre Programme zeichnen sich immer dadurch aus, dass sie Altes und Neues auf originelle Weise zu koppeln verstehen. Und so spielen sie heute neben Anton von Weberns „5 Sätze für Streichquartett“ Schuberts „Streichquartet Opus post. 161“.

Konzerthaus, Kleiner Saal, Di 8.1., 20 Uhr, 15 € u. 20 €

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