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KAMMERPOP: Nicht klammheimlich

Vor sieben Jahren entschloss sich die asiatisch-amerikanische Kalifornierin Vienna Teng, ihren Job als Software-Entwicklerin an den Nagel zu hängen und das in aller Öffentlichkeit zu tun, was sie bisher vor allem unter der Dusche tat: Singen. Songs hatte sie klammheimlich bereits mehr als genug geschrieben, inspiriert von HipHop und experimenteller Kammermusik.

Vor sieben Jahren entschloss sich die asiatisch-amerikanische Kalifornierin Vienna Teng, ihren Job als Software-Entwicklerin an den Nagel zu hängen und das in aller Öffentlichkeit zu tun, was sie bisher vor allem unter der Dusche tat: Singen. Songs hatte sie klammheimlich bereits mehr als genug geschrieben, inspiriert von HipHop und experimenteller Kammermusik.

22 Uhr, Quasimodo, Kantstr. 12a, Charl.burg

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