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Kultur: Klassik: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

Etwas Glück hatte das Berliner Sinfonie-Orchester schon, die Uraufführung des Violakonzerts von Gil Shohat an Land zu ziehen. Denn eigentlich hatte Kirov-Chef Valery Gergeiev das Stück bei dem erst 28-jährigen Jungstar der israelischen Komponistenszene bestellt.

Etwas Glück hatte das Berliner Sinfonie-Orchester schon, die Uraufführung des Violakonzerts von Gil Shohat an Land zu ziehen. Denn eigentlich hatte Kirov-Chef Valery Gergeiev das Stück bei dem erst 28-jährigen Jungstar der israelischen Komponistenszene bestellt. Doch der eigentliche Uraufführungstermin mit Starbratscher Yuri Bashmet beim "Red Sea"-Festival fiel ins Wasser, und so hat Tabea Zimmermann jetzt die Ehre, das Opus des Berio- und George-Benjamin-Schülers aus der Taufe zu heben.

19 Uhr: Konzerthaus am Gendarmenmarkt[Tel.], Mitte[Tel.]

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