
Körperlich erfahrbare Klangmacht: Teodor Currentzis dirigiert die Uraufführung von Jay Schwartz’ „Passacaglia“ und Mahlers Fünfte.

Körperlich erfahrbare Klangmacht: Teodor Currentzis dirigiert die Uraufführung von Jay Schwartz’ „Passacaglia“ und Mahlers Fünfte.

Ein Strich von tiefer Geerdetheit: Cellistin Sol Gabetta und das Pariser Rundfunkorchester mit Musik von Berlioz, Elgar und Franck in der Berliner Philharmonie

Einmal im Jahr machen die Studierenden der Eisler-Hochschule große Oper. Diesmal haben sie sich Mozarts „Idomeneo“ vorgenommen, unter der Regie von Michael Höppner.

Die Geigerin Noa Wildschut und die britische Dirigentin Stephanie Childress debütieren beim Konzerthausorchester mit einem kurzweiligen britischen Programm.

Ferruccio Busonis Klavierkonzert mit Männerchor op. 39 sprengt alle Dimensionen. Kirill Gerstein und die Philharmoniker unter Sakari Oramo brechen eine Lanze für das exzentrische Werk.

Näher, liebe Klassik, zu dir. Zu den Lunch-, Mittendrin- und Kabarettformaten in Berlin gesellt sich jetzt der „Ausklang“ der Philharmoniker. Eine Stunde Symphonisches, dann ein Foyer-Plausch mit den Musikern.

Der tolle kanadische Instrumentalist gilt als aufsteigender Stern unter den Sologeigern. In Berlin spielt er Bartóks Violin-Solosonate bei den Spectrum Concerts.

Der Oud-Virtuose Simon Shaheen und sein Ensemble begeistern das Publikum im Pierre Boulez Saal.

Am 2. November moderiert Tenor Rolando Villazón zum zweiten Mal die Festliche Opernnacht in Berlin. Ein Gespräch über Loriot, die Forschung zu HIV und die Bedeutung von Mozart in seinem Leben

Marek Janowski leitet die Berliner Philharmoniker leichtfüßig durch einen Abend mit Mendelssohn und Bruckners Siebter. Violinen-Virtuose Augustin Hadelich glänzt an seiner Seite.

Ab aufs Sofa, mit großem Orchester und tollen Solisten: Wir empfehlen neue Klassik-Alben für lange Herbstabende.

Mit einem Konzert beginnt offiziell die Amtszeit von Christian Thielemann als Generalmusikdirektor der Berliner Staatsoper. Aber auch sein Vorgänger Daniel Barenboim spielt eine Hauptrolle an diesem Abend.

Das Bauhaus hat unsere Vorstellung der klassische Moderne maßgeblich geprägt. Doch in Dessau wurde auch Musik gemacht. Für ein Wochenende erwacht das Bauhaus jetzt in Berlin zu tönendem Leben.

Als Artist in Residence spielt der koreanische Pianist Seong-Jin Co einen mitreißenden Schostakowitsch: ein fast schon unbekümmerter Konzertabend unter Leitung von Paavo Järvi.

Bei seinem ersten Konzert mit dem Deutschen Symphonie-Orchester in seiner letzten Spielzeit als Chefdirigent zog Ticciati das Publikum mit glühender Intensität in seinen Bann.

Die Komische Oper wird von einer internationalen Jury als Opernhaus des Jahres ausgezeichnet. Regisseur des Jahres ist Christof Loy, der gerade an der Deutschen Oper inszeniert.

Gemeinsam mit Generalmusikdirektor Christian Thielemann bildet Elisabeth Sobotka die neue Leitungsspitze der Berliner Staatsoper. Im Interview berichtet sie von ihren Plänen und Projekten.

Der Senat will den Kulturetat schon im kommenden Jahr drastisch einkürzen. Der geschäftsführende Direktor Thomas Fehrle erklärt, was dann droht.

Inzest-Drama aus dem mittelalterlichen Italien: Dirigent Carlo Rizzi und Regisseur Christof Loy setzen sich an der Deutschen Oper für Ottorino Respighis „La Fiamma“ von 1934 ein.

Eine Stunde lang wurde geredet, eine Stunde lang musiziert. Besondere Kraft entfaltete das „Liberation Concert“ in Gedenken an Opfer der Schoah und des 7. Oktobers in Momenten der Stille.

Staatstheater müssten den Betrieb weitgehend aussetzen, den privaten Bühnen droht die Insolvenz. In einem offenen Brief an die Politik entwirft der Bühnenverein ein düsteres Zukunftsszenario.

43 Kritikerinnen und Kritiker küren die Top-Aufführungen der Saison – und die Hauptstadt kommt nicht vor. Das ist doch ein Skandal! Oder? Es kommt auf den Blickwinkel an.

Fast 31 Jahre lang hat er in den „Goldberg-Variationen“ versucht, Menschen für anspruchsvolle Musik zu begeistern. Jetzt aber ist Schluss. Am Freitag wird die letzte Sendung ausgestrahlt.

Im ehemaligen Flughafen Tempelhof startet die Komische Oper in ihre Saison: mit einer szenischen Fassung von Händels Oratorium „Messias“, inszeniert von Damiano Michieletto.

Trotz des enormen Spardrucks, der auf ihm lastet, will Berlins CDU-Kultursenator Joe Chialo die Sanierung der Komischen Oper weiterführen. Allerdings langsamer als geplant.

Mit Olivier Messiaens monumentalstem Orchesterwerk beweist der philharmonische Nachwuchs sein Können einmal mehr.

„Carmen“, „Bolero“ und Co: Die berühmtesten iberischen Klassikwerke stammen von Franzosen. Ein echter Spanier könnte einem dagegen finnisch vorkommen.

Sie sind schon Ehrfurcht gebietend, diese Wiener Philharmoniker. Beim „Musikfest Berlin 2024“ interpretierten sie mit Christian Thielemann Werke von Schumann und Bruckner.

Die Komödie am Kudamm zeigt Terence McNallys „Meisterklasse“ im Reinickendorfer Ernst-Reuter-Saal. Katja Weitzenböck spielt die Jahrhundertdiva Maria Callas – aber nicht zu sehr.

Unabhängigkeit von der Musikindustrie ist den Expertinnen und Experten wichtig, die den „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“ vergeben. Das wurde jetzt in Berlin gefeiert.

Das amerikanisch-ungarische Programm mit Musik von Eötvös, Ives und Mazzoli zeigt, wie zugänglich Musik des 20. und 21. Jahrhunderts doch sein kann.

Die Berliner Festspiele widmen der Komponistin Isabel Mundry drei Porträtkonzerte. Das erste stellte schon mal die Geschichte kopf.

Die berühmteste Geigerin der Welt spielt am 1. Oktober in der Berliner Philharmonie zugunsten der Krebshilfe. Im Interview erklärt sie ihre Motive und verrät erste Details zu ihrem 50. Bühnenjubiläum.

Er spielte auf der Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle, nun tritt der britische Cellist seine Residency am Gendarmenmarkt an.

„Daddy unplugged“ heißt das neue Stück von Sarah Nemitz und Lutz Hübner für die Neuköllner Oper. Peer Neumann hat die Musik dazu ausgewählt.

Susanna Mälkki führt die Staatskapelle im Rahmen des Musikfests durch die deutsche Erstaufführung von Kaija Saariahos Trompetenkonzert „Hush!“ - und Gustav Mahlers „Lied von der Erde“.

Sir Simon ist wieder in Berlin: Bei Mahlers 6. Symphonie ist das BR-Symphonieorchester in seinem Element. Doch noch größeren Eindruck hinterlässt ein anderes Stück.

Wie mache ich Menschen neugierig auf das, was ich künstlerisch vorhabe? Die Saison-Vorschau der Deutschen Oper für 2024/25 zeigt mustergültig, wie es geht.

Weil dem Senat das Geld fehlt, könnte die Sanierung der Komischen Oper 2025 gestoppt werden. Dabei gäbe eine ganz einfache Lösung, um Geld zu sparen.

Beim „Musikfest Berlin“-Gastspiel mit seinem Oslo Philharmonic beweist der 28-jährige Finne Klaus Mäkelä erneut, dass er der beste Dirigent seiner Generation ist.

Unter der Leitung von Ingo Metzmacher beeindruckt das Gustav Mahler Jugendorchester mit einem klug konzipierten Programm beim „Musikfest Berlin 2024“.

Für die Einladung zum „Musikfest Berlin 2024“ bedankt sich das Kansas City Symphony mit Gershwins „Rhapsody in blue“ sowie Werken von Charles Ives und Aaron Copland.

Magie der Madrigale: Das Collegium Vocale Gent bringen beim Musikfest die Musik von Renaissance und Frühbarock zum Klingen

Die Zeitgenossen haben seine visionären Partituren nicht verstanden. Heute aber gehört Anton Bruckner zum Klassik-Kanon. In Berlin wird jetzt sein 200. Geburtstag klangvoll gefeiert.

Rhythm Is It! Das Miagi Orchestra verwandelt das Berliner Konzerthaus in einen Dancefloor. Zum Abschluss der 25. Festivalausgabe von Young Euro Classic.

Spektakulärer Start für das wichtigste Klassik-Ereignis der Hauptstadt: Das Sao Paulo Symphony Orchestra eröffnet das „Musikfest Berlin“ auf überraschende Weise in der Philharmonie.

Wie immer ein Highlight beim „Young Euro Classic“-Festival: das Gastspiel des European Union Youth Orchestra, diesmal mit dem Cellisten Nicolas Altstaedt und dem Dirigenten Gianandrea Noseda.

Eine Holocaustüberlebende spricht nur wenige Worte und sagt doch viel, und ein Orchester kommt erst nach der Pause auf Betriebstemepratur. Szenen eines eindringlichen Abends bei Young Euro Classic
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