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Kultur: KLAVIERKONZERT

Trivial oder genial?

Zu Lebzeiten Peter Tschaikowskys spaltete sein 1. Klavierkonzert die Gemüter. Der ursprüngliche Widmungsträger Nikolai Rubinstein fällte ein vernichtendes Urteil und bezeichnete es als trivial und schlicht nicht spielbar. Hans von Bülow aber, der das Werk 1875 aus der Taufe hob, fand es in jeder Hinsicht außerordentlich. Im Konzert des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt wird es von Vladimir Stoupel (Foto) interpretiert.

Nikolaisaal, So 27.1.,

16 Uhr, 11-20 €

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