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Kultur: Konzerthaus: Es klopft an der Tür

Die Berliner Singakademie singt Romantisches zum Thema Schicksal: "Es ist immer schwer, ein rein weltliches Programm für einen großen Chor zusammenzustellen." Achim Zimmermann (Foto) wuchs in der Tradition des Dresdener Kreuzchors auf und übernahm den größten und ältesten Berliner Laienchor, die Berliner Singakademie, 1989.

Die Berliner Singakademie singt Romantisches zum Thema Schicksal: "Es ist immer schwer, ein rein weltliches Programm für einen großen Chor zusammenzustellen." Achim Zimmermann (Foto) wuchs in der Tradition des Dresdener Kreuzchors auf und übernahm den größten und ältesten Berliner Laienchor, die Berliner Singakademie, 1989. Für das Programm hat er eine attraktive Werkkombination zum Thema "Schicksal" gefunden. Im Zentrum steht Felix Mendelssohn Bartholdys 40-minütige Kantate "Die erste Walpurgisnacht" nach der Ballade von Goethe. Sie wurde 1832 für die Singakademie komponiert. Wenn Zimmermann hier vom Hexenchor erzählt, gerät er ins Schwärmen. Außerdem sind im Vollklang von 110 passionierten Sängerinnen und Sängern zwei anspruchsvolle Werke von Brahms zu hören: die ergreifende Alt-Rhapsodie und das Schicksalslied.

Ja doch, schon kapiert - Landowsky, Lenz, Lindemann.

20 Uhr: Konzerthaus[Tel.:], Mitte[Tel.:], Gendarmenmarkt[Tel.:]

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