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Kultur: Leibniz-Preis 2004 an elf Forscher

Die Berliner Theaterwissenschaftlerin Gabriele Brandstetter (49) und der Potsdamer Geowissenschaftler Manfred Strecker (48) gehören zu den elf LeibnizPreisträgern 2004 der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die Auszeichnung ist mit jeweils 1,55 Millionen Euro der am höchsten dotierte deutsche Förderpreis.

Die Berliner Theaterwissenschaftlerin Gabriele Brandstetter (49) und der Potsdamer Geowissenschaftler Manfred Strecker (48) gehören zu den elf LeibnizPreisträgern 2004 der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die Auszeichnung ist mit jeweils 1,55 Millionen Euro der am höchsten dotierte deutsche Förderpreis. Diese Summe ist an Forschungsarbeiten gebunden. Brandstetter arbeitet an der Freien Universität Berlin und hat sich international als Vorreiterin der Tanzwissenschaft einen Namen gemacht. Strecker erforscht an der Universität Potsdam das Wechselspiel zwischen Tektonik, Klima und Oberflächenprozessen.

Weitere Preisträger: Frank Allgöwer (41, Regelungstechnik, Uni Stuttgart); Thomas Carell (37, Organische Chemie, Uni München); Karl Christoph Klauer (42, Psychologie, Uni Bonn); Hannah Monyer (46, Neurobiologie, Uni Heidelberg); Nikolaus Pfanner (47, Biochemie/Zellbiologie, Uni Freiburg) zusammen mit Jürgen Soll (50, Zellbiologie, Uni München); Klaus Pfeffer (41, Immunologie, Uni Düsseldorf); Dierk Raabe (38, Werkstoffwissenschaft, Max-Planck-Institut für Eisenforschung, Düsseldorf); Konrad Samwer (51, Festkörperphysik, Uni Göttingen). wez

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