Mit „Fleisch ist mein Gemüse“ gelang Heinz Strunk (Foto) das Kunststück, Urkomisches und zugleich Tieftrauriges zu erzählen. Auch sein neues Werk führt in die autobiografischen Untiefen seiner Hamburger Jugend. Er wohnt mit Mama, Oma und Opa zusammen. Doch dann zieht Mama mit ihm weg, lässt Oma allein und schiebt Opa ab ins Heim.
20 Uhr, 20/16 Euro
Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz, Mitte
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