Die schlauen Gedanken Walter Benjamins (Foto) zur Kunst hat der Filmwissenschaftler Andreas Jacke gekonnt genutzt, um zeitgenössisches Kinoschaffen von „Avatar“ über „Inception“ bis „Twilight“ zu analysieren. Dabei geht es vor allem um Traumelemente und schizoide oder sadistische Mechanismen im Leinwandgeflimmer.
20 Uhr, 5, erm. 3 Euro
Literaturforum im Brecht-Haus, Chausseestr. 125, Mitte
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