Jean Pauls Abhandlung über den Humor brachte Schumann auf den Gedanken, ein Klavierstück mit „Humoreske“ zu übertiteln. Der „romantische Humor“ zielt jedoch weniger auf Witz, sondern auf eine Darstellung der Widersprüchlichkeit menschlicher Existenz. Der Humoreske stellt Natalia Ehwald (Foto) Schuberts G-Dur-Sonate zur Seite.
11 Uhr, 12, erm. 8 Euro
Musikinstrumenten-Museum, Ben-Gurion-Straße, Tiergarten
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