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Kultur: "Max Pechstein im Brücke-Museum": Unbeschwerte Atmosphäre

Max Pechstein (1881-1955) gab seine Akademiekarriere auf und schloss sich 1906 der Künstlergruppe "Brücke" in Dresden an, um neue Ausfrucksformen zu erproben. Im Gegensatz zu Kirchner oder Schmidt-Rottluff entwickelte er eine eigene Bildsprache mit dekorativen harmonischen Kompositionen.

Max Pechstein (1881-1955) gab seine Akademiekarriere auf und schloss sich 1906 der Künstlergruppe "Brücke" in Dresden an, um neue Ausfrucksformen zu erproben. Im Gegensatz zu Kirchner oder Schmidt-Rottluff entwickelte er eine eigene Bildsprache mit dekorativen harmonischen Kompositionen. Die Ausstellung "Max Pechstein im Brücke-Museum" zeigt rund 200 seiner Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafiken. Die nur leicht bekleideten Frauen auf diesem Bild "Tanz" sind in ihre spielerischen Übungen vertieft.

Bis 10.6.[Da], Mi-Mo 11-17 Uhr: Brücke-Museum[Da]

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