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Kultur: Mutig: Die Saison 2004/05 an der Komischen Oper

Die Auslastung der Komischen Oper ist mit knapp 60 Prozent weiterhin suboptimal, die Stimmung beim Leitungsteam aber trotzdem prima: Chefdirigent Kirill Petrenko wird in der kommenden Saison an 61 Abenden sein Orchester leiten, und damit präsenter sein als jeder andere Musikchef der Stadt. Andreas Homoki, ab Herbst auch ganz offiziell Intendant des Hauses, will nur noch eine Regie pro Jahr außerhalb machen und sonst für sein Haus da sein.

Die Auslastung der Komischen Oper ist mit knapp 60 Prozent weiterhin suboptimal, die Stimmung beim Leitungsteam aber trotzdem prima: Chefdirigent Kirill Petrenko wird in der kommenden Saison an 61 Abenden sein Orchester leiten, und damit präsenter sein als jeder andere Musikchef der Stadt. Andreas Homoki, ab Herbst auch ganz offiziell Intendant des Hauses, will nur noch eine Regie pro Jahr außerhalb machen und sonst für sein Haus da sein. Acht Premieren stehen an: Von Sondheim das Musical „Sweeney Todd“, Hans Zenders „Don Quichote“, Schostakowitschs „Lady Macbeth von Mzensk“, Mozarts „Figaros Hochzeit“, Tschaikowskis „Eugen Onegin“, von Benjamin Britten „Albert Herring“ und „Der keine Schornsteinfeger“ sowie eine Uraufführung von Frank Schwemmer. F.H.

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