Kultur: NAZI-EPOS
Die WohlgesinntenDer Titel von Jonathan Littells fürchterlichem, aber auch grandiosem Epos über Max Aue, einen fiktiven Täter im Holo- caust, bezieht sich auf „Die Eumeniden“, den letzten Teil der „Orestie“ des Aischylos, auf Deutsch eben die Wohlgesinnten. Armin Petras hat mit Max Simonischek (als junger Aue) sowie Peter Kurth (als alter Aue) inszeniert.
Die Wohlgesinnten
Der Titel von Jonathan Littells fürchterlichem, aber auch grandiosem Epos über Max Aue, einen fiktiven Täter im Holo- caust, bezieht sich auf „Die Eumeniden“, den letzten Teil der „Orestie“ des Aischylos, auf Deutsch eben die Wohlgesinnten. Armin Petras hat mit Max Simonischek (als junger Aue) sowie Peter Kurth (als alter Aue) inszeniert.
19.30 Uhr, 10–32 Euro
Maxim-Gorki-Theater, Am Festungsgraben 2, Mitte
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