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Kultur: Neues Fallada-Museum: Platz gemacht: Wohnhaus des Schriftstellers wiedereröffnet

Das Wohnhaus des Schriftstellers Hans Fallada in Carwitz (Mecklenburg-Strelitz) ist am Dienstag nach fünfjähriger Sanierung als Museum wiedereröffnet worden. In dem idyllisch gelegenen Gebäude am See, in dem Fallada von 1933 bis 1945 mit seiner Familie lebte, schrieb er seine wichtigsten Romane, darunter "Wer einmal aus dem Blechnapf frisst" (1934), "Wolf unter Wölfen" (1937), "Der Eiserne Gustav" (1938) sowie mehrere Kinderbücher.

Das Wohnhaus des Schriftstellers Hans Fallada in Carwitz (Mecklenburg-Strelitz) ist am Dienstag nach fünfjähriger Sanierung als Museum wiedereröffnet worden. In dem idyllisch gelegenen Gebäude am See, in dem Fallada von 1933 bis 1945 mit seiner Familie lebte, schrieb er seine wichtigsten Romane, darunter "Wer einmal aus dem Blechnapf frisst" (1934), "Wolf unter Wölfen" (1937), "Der Eiserne Gustav" (1938) sowie mehrere Kinderbücher. Die Witwe Falladas hatte das Haus 1965 an den DDR-Kinderbuchverlag verkauft. Dieser nutzte es als Ferienheim und nahm Umbauarbeiten vor, die nun wieder rückgängig gemacht wurden.

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