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Okay Kaya macht Lo-Fi fürs Sofa.

© Coco Capitan

Okay Kaya, Jeff Parker, Wire: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/-innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Okay Kaya, Jeff Parker, Wire und Pet Shop Boys.

Okay Kaya: Watch This Liquid Pour Itself (Jagjaguwar)

Mittelmäßiger Sex, Psychatrie-Erfahrungen, vollgeblutete Pyjamas – das sind einige der Themen, die die in Norwegen aufgewachsene und jetzt in New York lebende Kaya Wilkins alias Okay Kaya auf ihrem zweiten Album bearbeitet. Die 15 skizzenhaften Lo-Fi-Songs werden von halligen Gitarren und zartem Gesang getragen. Manchmal soll wohl auch getanzt werden, doch meist ist es eher eine Sofaplatte. Nadine Lange, Tagesspiegel

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Jeff Parker: Suit For Max Brown (International Anthem)

Das Chicagoer Label International Anthem legt seit Jahren eine Musik vor, die mit dem Begriff Jazz nicht mehr erfasst werden kann. Es ist vielmehr eine kreative, sich in alle Richtungen bewegende Musik. Wie auch auf dem Album des Tortoise-Gitarristen Jeff Parker. Er hat zunächst die Tracks alleine eingespielt, um sie dann mit Gästen via Improvisation neu auszubauen. Das Ergebnis ist aufregend. Andreas Müller, Moderator

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Wire: Mind Hive (Pink Flag/Cargo)

Die unbekannteste berühmte Band mit langem Atem und großem Einfluss ist nicht in der Lage, ein schlechtes Album zu machen. Auch nach 44 Jahren nicht. Die Musik der Londoner war noch nie etwas für Puristen, sie ist zu genresprengend. „Mind Hive“ ist da keine Ausnahme. Die neuen Songs sind arty und zeigen mit trotziger Frische, welche Farben Rockmusik annehmen kann. Claudia Gerth, Radio eins

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Pet Shop Boys: Hotspot (x2 Recordings)

Man kann dankbar sein: In ihrer bald 40-jährigen Bandgeschichte haben sich die die Pet Shop Boys nie neu erfunden. Auch auf Album Nummer 14 nicht. Poppig, elektronisch, melodisch, gekonnt geht es zur Sache. Wie immer großartig. Oder auch: Großartig und wie immer. Ein Berlin-Album soll es sein. Auch gut. Martin Böttcher, Musikjournalist

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