zum Hauptinhalt

Kultur: PARAPSYCHOSPUK

The Messengers

Familie Solomon zieht aufs Land, wo man eine Farm erstanden hat. Dort hofft Vater Roy darauf, den Familienfrieden stabilisieren zu können: Mutter und Tochter reden kaum miteinander, und der dreijährige Ben schweigt hartnäckig. Als Einziger sieht er im neuen Heim der Solomons die aus dem Keller kommenden Spukgestalten. Nachdem sie beginnen, seine Schwester zu terrorisieren, glauben die Eltern der 16-Jährigen zunächst kein Wort … Was als Studie einer Familientragödie beginnt, entwickelt sich zum Spukhausfilmchen, dessen Thrills man – zigfach besser inszeniert – zuletzt in „The Grudge“ miterleben durfte. Das Hollywood-Debüt der Zwillingsbrüder Oxide und Danny Pang („The Eye“) ist so unglaubwürdig wie unfreiwillig lachhaft. Völlig misslungene Horrornummer. Horst E. Wegener

„The Messengers“, USA/Kanada 2006, 84 Min., R: Oxide und Danny Pang, D: Kristen

Stewart, Dylan McDermott

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false