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Fragile Stimme. Patrick Siegfried Zimmer.

© Caroline Polly Fox

Patrick Siegfried Zimmer, Cat Power, Element of Crime: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/-innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Patrick Siegfried Zimmer, Cat Power, Rebekka Bakken und Element of Crime.

Patrick Siegfried Zimmer: Memories I-X (PSZ Recordings)

Der Mann, der einst unter dem Namen finn agierte, will in den nächsten 30 Jahren zehn Alben à zehn Songs aufnehmen, die auf Tagebuchnotizen basieren. Der Anfang ist schon mal sehr gelungen. Zimmer singt mit fragiler Stimme, die Songs sind delikat arrangiert, die Stimmung introspektiv. Andreas Müller, Moderator

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Cat Power: Wanderer (Domino)

Die 46-jährige Musikerin scheint auf ihrem zehnten Album einen Neubeginn zu wagen. Sie hat mit ihrem langjährigen Label gebrochen. Denn die wollten Hits und sie nicht. Stattdessen hat sie ein introvertiertes, spärlich instrumentiertes Album aufgenommen, bei dem es eher ums Vergeben als ums Vergessen geht. Elissa Hiersemann, Radio eins

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Rebekka Bakken: Things You Leave Behind (Sony)

Ganz gleich, ob sie mit Jazzern wie Julia Hülsmann zusammenfand, den Cowboy-Hut aufsetzte oder mit einem Rundfunkorchester Tom Waits missinterpretierte, Rebekka Bakken klang meistens so zurechtgemacht wie die Model-Fotos auf ihren Alben. Auch dieses Album ändert daran zu wenig. Steen Lorenzen, Radio eins

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Element of Crime: Schafe, Monster und Mäuse (Universal)

Kurfürstendamm, Schlesisches Tor, Prinzenbad – so viel Berlin war nie wie auf dem 14. Studioalbum von Element of Crime. Zwischen Chanson und Bierzelt schlingert es munter, bissig und manchmal melancholisch dahin. Gute Herbstplatte. Nadine Lange, Tagesspiegel

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