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Die spanische Sängerin Rosalía.

© Sony

Peter Doherty, Charli XCX, Rosalía, Ebow: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen vier Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Rosalía, Peter Doherty & Fréderic Lo, Charli XCX und Ebow.

Rosalía: Motomami (Sony)
Sie kriegt sogar den kanadischen Superstar The Weeknd dazu, auf Spanisch zu singen: Nach dem Flamenco zerlegt Rosalía aus Barcelona nun die traditionelle Musik Lateinamerikas mit elektronischer Finesse in ihre Einzelteile – und erschafft einen futuristischen, global gültigen Pop-Sound, der sie endgültig zum Superstar machen könnte. Andreas Borcholte, Der Spiegel

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Charli XCX: Crash (Warner)
Mehr 80s-Vibes als Future Pop: Während ihr eingängiger Power-Sound auf dem sechsten Album immer wieder auf launig Nostalgisches trifft, bleibt die Britin inhaltlich ganz bei sich. Über glitzernde Synthies singt Charli XCX davon, genau zu wissen, was sie will – und vor allem wie. Die Zusammenarbeit mit Christine And The Queens und Rina Sawayama unterstreichen die unheimliche Smoothness und Kurzweiligkeit der Platte. Hella Wittenberg, Rolling Stone

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Peter Doherty & Frédéric Lo: The Fantasy Of Poetry And Crime (Straps Originals)
Die europäische Melancholie und die französische Romantik, die der Komponist und Arrangeur Frédéric Lo in dieses Projekt bringt, korrespondieren ganz wunderbar mit der traditionell wehmütigen Stimme von Peter Doherty. An einem

Küchentisch in der Normandie entstanden Meditationen über Kämpfe mit inneren Dämonen, über Sehnsüchte und Entschleunigung in Zeiten der Pandemie. Torsten Groß, Moderator

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Ebow: Canê (Virgin)
Das Wort „Canê“ bedeutet in der kurdischen Sprache „Liebling“ – aber auch „Seele“. In Trap-Gewittern und mit gefühlvollen R’n’B-Vibes leuchtet Ebru Düzgün alias Ebow die Widersprüche der eigenen Identität aus. Textlich verhandelt die in Wien lebende Rapperin die ganze Bandbreite zwischen profanem Herzschmerz und postmigrantischer Sozialkritik, Feminismus und queerer Selbstbestimmung: „Ich gönne mir das, was keiner mir in diesem Land je gönnen würde.“ Hannes Soltau, Tagesspiegel

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