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Kultur: Quasimodo: Hier brät der Chef noch selbst

Meister des CountryWesternSwingPolkaJazz-Banjos: Bela FleckAngeblich hatte Bela Fleck als Teenager seine musikalische Initiation beim Betrachten von John Boormans düsterer Outlaw-Parabel "Deliverance" (dt. "Beim Sterben ist jeder der Erste", 1971): Die hypnotische Szene, in der sich ein verwahrloster Hillbilly-Junge und ein Wochenend-Abenteurer ein atemraubendes Banjo-Gitarren-Duell liefern, ließ den jungen New Yorker selbst zur scheppernden Bratpfanne greifen.

Meister des CountryWesternSwingPolkaJazz-Banjos: Bela Fleck

Angeblich hatte Bela Fleck als Teenager seine musikalische Initiation beim Betrachten von John Boormans düsterer Outlaw-Parabel "Deliverance" (dt. "Beim Sterben ist jeder der Erste", 1971): Die hypnotische Szene, in der sich ein verwahrloster Hillbilly-Junge und ein Wochenend-Abenteurer ein atemraubendes Banjo-Gitarren-Duell liefern, ließ den jungen New Yorker selbst zur scheppernden Bratpfanne greifen. Das war vor 30 Jahren. Seitdem wurde Bela Fleck zum ebenso renommierten wie experimentierfreudigen Banjovirtuosen. Mit den Flecktones kredenzt er eine leckere Ratatouille aus milden Country-Knollen, knackigen Bluegrass-Böhnchen und feurigen Polka-Schoten, abgeschmeckt mit feiner

Jazz- und Fusion-Würzmischung.

22 Uhr: Quasimodo[T], Charlottenburg[T], Kantstr. 12a[T]

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