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Kultur: Radunski: Kulturgelder aus privaten Taschen

In Zeiten knapper Kassen ist die staatliche Kunstförderung nach Ansicht von Berlins Kultursenator Peter Radunski (CDU) mehr den je auf finanzielle Unterstützung von Unternehmen und privaten Mäzenen angewiesen.Privates Mäzenatentum für die zeitgenössische Kunst sei eine nicht hoch genug zu schätzende Investition in die Zukunft, sagte Radunski anläßlich der Eröffnung der Ausstellung "Innere Wirklichkeiten" mit Werken von Sabine Herrmann.

In Zeiten knapper Kassen ist die staatliche Kunstförderung nach Ansicht von Berlins Kultursenator Peter Radunski (CDU) mehr den je auf finanzielle Unterstützung von Unternehmen und privaten Mäzenen angewiesen.Privates Mäzenatentum für die zeitgenössische Kunst sei eine nicht hoch genug zu schätzende Investition in die Zukunft, sagte Radunski anläßlich der Eröffnung der Ausstellung "Innere Wirklichkeiten" mit Werken von Sabine Herrmann.Angesichts der Zahl von rund 4000 in Berlin lebenden und arbeitenen bildenden Künstler sei die staatliche Förderung junger Kunst nur "ein Tropfen auf den heißen Stein."

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