Berlin
: Die Staatlichen
Museen bieten unter www.smb.museum den Katalog „Raffael in Berlin“ kostenfrei zum Download an. Dagmar Korbacher, Direktorin des Kupferstichkabinetts, erklärt unter blog.smb.museum, worin die Faszination für Raffaels Werke besteht. Mehr unter #raffaelo500.
Hamburg: Die Hamburger Kunsthalle hat auf ihrer Website 1000 Werke in einem „Raffael-Album“ zusammengestellt. Zwar sind sie bereits Bestandteil der „Sammlung-Online“ (www.hamburger-kunsthalle.de/sammlung-online), doch die Hervorhebung verdeutlicht die
Bandbreite des Hamburger Bestandes.
München: Die Alte Pinakothek in München hatte immer schon ein enges Verhältnis zu Raffael – ihr Grundstein 1826 wurde an seinem Geburtstag gelegt. Ludwig I. von Bayern und sein Galeriedirektor Johann Georg von Dillis verehrten Raffael als „König von der Mahlerei“. Im Florentiner Saal ist eine Präsentation mit Bezügen zum 19. Jahrhundert arrangiert (www.pinakothek.de/raffael). Der Hashtag #PinaRaffael liefert Vertiefung.
Buch-Veröffentlichungen:
Ulrich Pfisterer, Direktor des Münchner Zentralinstituts für Kunstgeschichte, erzählt unter dem Titel „Raffael. Glaube, Liebe, Ruhm“ die Geschichte des Renaissance-Malers, der mit 37 Jahren verstarb und ein gewaltiges Werk hinterließ (C. H. Beck Verlag, München, 384 S., 58 €).
Stefano Zuffi, spezialisiert auf die Malerei der Renaissance und des Barock, zoomt in dem Band „Raffael. Meisterwerke im Detail“ dicht an die Bilder des Künstlers heran (Verlag Bernd Detsch, Köln, 244 S., 29,95 €).
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