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Kultur: Seitenwechsel: Kritiker machen Musik mit dem Deutschen Kammerorchester

Irgendwo im Hinterkopf muss die Idee bei Jürgen Otten (Foto) die ganze Zeit über gearbeitet haben: Es doch noch einmal zu versuchen und als Pianist öffentlich aufzutreten. Obwohl er sich längst einen Namen als Musikkritiker in den Berliner Zeitungen gemacht hatte und obwohl seit seinem Pianisten-Konzertexamen schon etliche übefreie Jahre ins Land gegangen waren.

Irgendwo im Hinterkopf muss die Idee bei Jürgen Otten (Foto) die ganze Zeit über gearbeitet haben: Es doch noch einmal zu versuchen und als Pianist öffentlich aufzutreten. Obwohl er sich längst einen Namen als Musikkritiker in den Berliner Zeitungen gemacht hatte und obwohl seit seinem Pianisten-Konzertexamen schon etliche übefreie Jahre ins Land gegangen waren. Jetzt ist es soweit, und als Solist in Beethovens c-moll-Konzert wird der Kritiker wieder für einen Abend zum Künstler. Schützenhilfe gibt ihm dabei sein Kritiker-Kollege Peter Uehling, der als Dirigent des Deutschen Kammerorchesters das Programm mit einer Mozart-Sinfonie und Mendelssohns "Hebriden"-Ouvertüre abrundet.

20 Uhr: Kammermusiksaal[Tie], H.-v.-Karajan-Str. 1[Tie]

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