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Kultur: Stahnke und kein Ende

Ex-Tagesschau-Sprecherin Susan Stahnke hat bekräftigt, daß der "Playboy" an Nacktfotos von ihr interessiert ist.Der Zeitschrift "Gala" sagte sie, in der vergangenen Woche habe "Playboy"-Chefredakteur Peter Lewandowski ihren Freund und Manager Thomas Gericke angerufen und ein konkretes Angebot gemacht: "Er bot eine Gage von 80 000 bis 100 000 DM", sagte Frau Stahnke.

Ex-Tagesschau-Sprecherin Susan Stahnke hat bekräftigt, daß der "Playboy" an Nacktfotos von ihr interessiert ist.Der Zeitschrift "Gala" sagte sie, in der vergangenen Woche habe "Playboy"-Chefredakteur Peter Lewandowski ihren Freund und Manager Thomas Gericke angerufen und ein konkretes Angebot gemacht: "Er bot eine Gage von 80 000 bis 100 000 DM", sagte Frau Stahnke.Sie habe dieses Angebot abgelehnt.Sie mache grundsätzlich keine Nacktfotos.Wie "Gala" weiter schreibt, hatte Lewandowski hingegen unterstrichen, er habe Susan Stahnke kein Angebot für Nacktfotos unterbreitet. AP/ADN

Fernseh-Entertainer Harald Schmidt bleibt in seiner Auseinandersetzung mit Susan Stahnke hartnäckig: In einer fingierten "Gegendarstellung", die er am Dienstag abend in seiner SAT.1-Late-Night-Show brachte, ließ er eine Sprecherin erklären, daß eine "Assoziation der Diplom-Kauffrau und Fernsehmoderatorin Susan Stahnke" mit den von ihm gebrachten Sex-Szenen aus "Basic Instinct II" nie beabsichtigt gewesen sei.Schmidt hatte in einer Sendung Film-Ausschnitte vorgeführt, in der eine nackte Blondine in der Rückenansicht beim Geschlechtsverkehr gezeigt wurde.Ein eingeblendeter Pseudo-Regisseur feuerte die Frau, die er Susan Stahnke nannte, zu mehr Höchstleistungen an und ließ die Szene mehrfach wiederholen.Damit machte sich Schmidt über die Schauspiel-Pläne von Susan Stahnke lustig, die in einem US-Film im Sommer Hermann Görings Frau verkörpern will.Susan Stahnke hatte über ihren Anwalt eine Unterlassungserklärung an Harald Schmidt schicken lassen mit der Aufforderung, diese Szenen nicht zu wiederholen.Der Entertainer ließ die Frist am Mittwoch verstreichen, ohne die Erklärung zu unterzeichnen.Eine Reaktion, so Stahnkes Anwaltskanzlei, habe aber vorgelegen.

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