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Kultur: Tatort Potsdam: die Pläne des Hans Otto Theaters

Mit drei Uraufführungen und insgesamt neun Premieren geht das Hans Otto Theater Potsdam in seine letzte Saison der Provisorien: Vor der Eröffnung des neuen Theaterhauses am Kulturstandort Schiffbauergasse im September 2006 will Intendant Uwe Eric Laufenberg die Zuschauer wieder an diversen Orten in der Stadt mit Theater überraschen. Für „Veronika beschließt zu sterben“ (nach Paulo Coelho) wird beispielweise ein Krankenhaus oder Sanatorium gesucht.

Mit drei Uraufführungen und insgesamt neun Premieren geht das Hans Otto Theater Potsdam in seine letzte Saison der Provisorien: Vor der Eröffnung des neuen Theaterhauses am Kulturstandort Schiffbauergasse im September 2006 will Intendant Uwe Eric Laufenberg die Zuschauer wieder an diversen Orten in der Stadt mit Theater überraschen. Für „Veronika beschließt zu sterben“ (nach Paulo Coelho) wird beispielweise ein Krankenhaus oder Sanatorium gesucht. Im Theaterhaus am Alten Markt kommt „Die Dreigroschenoper“ heraus (1. Oktober), im Januar folgt dort „Kabale und Liebe“. Im Schlosstheater im Neuen Palais zeigt das Hans Otto Theater „Amadeus“ von Peter Schaffer sowie ab 25. November die einzige Musiktheaterproduktion in der neuen Saison, Mozarts „La clemenza di Tito“. ddp

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