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Brooks Nielsen, Leadsänger der Growlers.

© Jose Coelho / dpa / picture alliance

The Growlers, Alicia Keys, Robbie Williams: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen vier Popkritiker/-innen in der Radio-eins-Sendung „Soundcheck" ab 21 Uhr die Alben der Woche vor. Diesmal mit neuen Platten von The Growlers, Alicia Keys, Robbie Williams und Karies.

The Growlers: City Club (Cult Records)

Wer die Growlers noch nicht kannte, dem wird die Band jetzt als der neue heiße Scheiß angepriesen, entdeckt von Strokes-Frontmann Julian Casablancas, der das fünfte Album der kalifornischen

Chaoten produziert hat. Die Aufschrei der alten Fans war weit zu hören: Verrat! Zwei wichtige Mitglieder sind gegangen, und das Ganze klingt sauberer und knackiger als früher. Immerhin ist Brooks Nielsens greinender Gesang noch da. Andreas Müller, Moderator

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Alicia Keys: Here (RCA Records/Sony)

„What if I don’t want to put on all that make-up/ Who says I must conceal what I’m made of“, singt die 35-jährige Queen of R’n’B auf ihrem sechsten Studioalbum „Here“. Das ist nicht nur ein Statement gegen den Schönheitswahn, sondern zudem ihr neuer Fetisch für die nackte Wahrheit. Betrifft auch ihre Musik, verspricht sie. Interessant. Claudia Gerth, Radio eins

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Robbie Williams: The Heavy Entertainment Show (Sony)

Niemand möchte Robbie Williams etwas Böses, diesem grundsympathischen, größten Entertainer der nuller Jahre, der seit ein paar Jahren vom Drogenwahnsinn zum Familienglück übergewechselt ist. Doch hört man sein neues Album „The Heavy Entertainment Show“, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass das glückliche Leben seiner Kunst nicht guttut. Tobias Rapp, Spiegel

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Karies: Es geht sich aus (The Charming Man)

In Stuttgart hat sich einiges an Unmut zusammengebraut. Aber es kann auch nicht alles schlecht sein, denken sich Karies – mit Die Nerven und Human Abfall freundschaftlich verbunden – und arbeiten sich an den Widersprüchen einer Gesellschaft im Erklärungsnotstand ab. Sie zersetzen unselige Alltagsparolen in Lärmbädern. Zwei Gitarren, Bass, Schlagzeug werden schroff, spröde und ausdauernd über weite, leere Flächen der Verwunderung getrieben. Großartig. Kai Müller, Tagesspiegel

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