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All killer, no filler. The Strokes sind zurück!

© Jason McDonald

The Strokes, Laura Marling, Sepalot Quartet: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit The Strokes, Laura Marling, Sepalot Quartet und mehr.

The Strokes: The New Abnormal (Sony)

Sieben Jahre gab es kein neues Album der fünf New Yorker, und jetzt das! Ihr sechstes Album ist eine kleine Sensation, produziert von Rick Rubin. Seine erfolgreiche Methode des „Weniger ist mehr“ funktioniert auch bei The Strokes wunderbar. 9 Songs in 45 Minuten. All killer, no filler. Elissa Hiersemann, Radio Eins

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Laura Marling: Song For Our Daughter (Chrys)

Die Tochter im Titel gibt es nur in Marlings Kopf. Die Lieder sind für ein Kind, von dem wir nicht wissen, wie alt es ist. Es geht um Weiblichkeit, die Frau im männerdominierten Musikgeschäft. Daraus entstand ein lockeres, aber zupackendes Folk-Rock-Album. Marling, 30, kann nichts falsch machen. Andreas Müller, Moderator

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Sepalot Quartet: Nownext (Eskapaden Musik)

Wenn sich Hip-Hop und Jazz treffen, ergänzt um langsamen Gesang, Electronica und Effekte, dann landet man tief im Trip-Hop-Sumpf. Aber so ein Sumpf, zeigt das zweite Album dieses Münchner Quartetts, kann auch schön sein: war, atmosphärisch, voller Details. Gute Musiker sind sie sowieso. Martin Böttcher, Musikkritiker

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Tom Misch & Yussef Dayes: What Kinda Music (Blue Note)

Im Londoner Süden wird die Idee des Fusion-Jazz wieder ausgegraben, aber den Zombie soll keiner erkennen. Denn die Supertalente Misch und Dayes kreuzen diesmal die nervöse bipolare Spannung des Jazz mit Hip-Hop, Soul, Afrobeats und elegantem Songwriting. Die Methode zieht. Kai Müller, Tagesspiegel

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