Der Titel von Jonathan Littells Nazi-Epos über einen fiktiven Täter im Holocaust entstammt Aischylos’ „Orestie“. Schon deshalb ist eine Bearbeitung für die Bühne naheliegend, auch wenn sie bei Lektüre zunächst schwer vorstellbar erscheint. Doch Armin Petras hat’s gemeistert. Ein aufregender und nachdenklich stimmender Abend.
19.30 Uhr, 10-32 Euro
Maxim-Gorki-Theater, Am Festungsgraben 2, Mitte
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